Fazit Christlum – Achenkirch

Fazit vom Skigebiet Christlum – Achenkirch

Beschreibung Christlum – Achenkirch

Vom Parkplatz aus startet die kuppelbare Vierersesselbahn mit Abdeckhauben Christlum-Express, begleitet von der Doppelsesselbahn Riederberg, hinauf zum 1300 m hohen Grumetboden. Die Doppelsesselbahn endet schon ein bisschen früher.

Hier befinden sich auch Übungslifte und ein ideales Übungsgelände für die Anfänger. Mit dem Mosen-Schlepplift gelangt man vom Grumetboden zur leichten Mosenabfahrt, der mittleren Nordhangabfahrt und zur schweren Nordabfahrt, die bis ins Tal hinunterführt. Der Nordhang Schlepplift zieht einen durch den Wald wieder zum Start der Abfahrten.

Vom Grumetboden kann man ein Stückchen abfahren und erreicht die beiden, fast parallel verlaufenden Christlum-Gipfellifte, eine Doppelsesselbahn und den modernen Cabrio Flitzer, eine kuppelbare Sechsersesselbahn mit Abdeckhauben. Von ganz oben ziehen mittlere und schwere Abfahrten zu Tale.

Die Abfahrten unterhalb der Sechsersesselbahn sind schön breit und bieten viel Platz zum Carven. Wenn man sich von oben gesehen ganz rechts hält gelangt man zur leichten Brandtalpiste und dem gleichnamigen Schlepplift. Hier befindet sich auch der DinoJet, ein Tellerlift für Kinder.

Die leichte Brandtalabfahrt führt durch Wald und man kann von der Talstation des Schleppliftes auch über einen Ziehweg auf die Südabfahrt gelangen. Die Südabfahrt, eine mittelschwere Piste führt vom Grumetboden über die Christlum Alm hinunter zur Talstation. Man kann von jedem Lift aus direkt ins Tal abfahren, ohne auch nur ein bisschen schieben zu müssen.

Nach dem Skifahren oder Snowboarden empfiehlt es sich in der Schirmbar an der Christlum Alm einzukehren oder direkt an der Talstation in das Skilehrerstüberl oder Christlum Salettl zum Après-Ski überzugehen.

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