Fazit vom Skigebiet Fanningberg
Highlights:
Zwei moderne Sesselbahnen mit Wetterschutzhauben, sehr gute Pistenpräparierung, breite Pisten, viele urige und gemütliche HüttenMinuspunkte:
Bergstraße zum Skigebiet, kein Ort direkt am Skigebiet sondern vereinzelte UnterkünfteBeschreibung Fanningberg
Von den Parkplätzen an der Talstation auf etwa 1500 m Höhe gelegen muss man ein Stückchen zu den Kassen bergauf laufen und kann dann mit der kuppelbaren Sechersesselbahn mit Abdeckhauben Samson hinauf zum Fanningberg auf 2020m Höhe schweben. Abfahrten aller Schwierigkeitsgrade starten von hier - breite Waldschneisenabfahrten führen wieder hinunter zur Talstation. Eine leichte Abfahrt führt hinüber zum Moserkopf Schlepplift, der eine leichte und eine mittelschwere Abfahrt erschließt. Früher konnte man mit dem Langwiesenlift auch von Mauterndorf in das Skigebiet einsteigen. Der Lift wurde aber stillgelegt und man arbeitet an einer neuen Verbindung mit Mauterndorf.
Von der Bergstation des Moserkopfes gelangt man über eine leichte Piste wieder zur Talstation. Ein Highlight in dem Skigebiet ist mit Sicherheit der Zirbenjet, eine kuppelbare Sechsersesselbahn mit Abdeckhauben und Sitzheizung, leicht zu erreichen von der Bergstation der Samson-Bahn. Die Anlage führt hinauf zum höchsten Punkt im Skigebiet auf 2091m und erschließt die schweren Pisten Rader-Steilhang, Weißpriacher-Steilhang und die Mausefalle, sowie auch leichte Abfahrten. Die Pisten am Fanningberg sind perfekt präpariert und sehr breit. Anfänger finden neben der Talstation noch die beiden parallel verlaufenden Schlepplifte Lift I + V, die breite und leichte Abfahrten erschließen.
Zum Einkehren stehen zahlreiche gemütliche Hütten im Skigebiet zur Verfügung, wo man regionale Küche genießen kann. Nach einem Skitag kann man in der Schirmbar an der Talstation noch gemütlich zum Après-Ski übergehen.
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