Fazit Katschberg

Fazit vom Skigebiet Katschberg

Beschreibung Katschberg

Von der Katschberghöhe kann man mit der kuppelbaren Dreiersesselbahn Aineck direkt hinauf auf das 2220 m hohe Aineck schweben. Eine schwere und eine mittelschwere Abfahrt führen wieder zurück zur Katschberghöhe, man kann aber auch über mittelschwere Abfahrten bis hinunter nach St. Margarethen auf 1110 m schwingen. Im Tal gibt es einen Tellerlift für Anfänger und den Silverjet 1, wo man Abfahrten aller Schwierigkeitsgrade vorfindet. Dank der guten Beschneiung ist hier die Talabfahrt meist bis zum Saisonende möglich. Um wieder auf das Aineck zu gelangen, nimmt man im Anschluss an den Silverjet 1 zwei weitere moderne Gondelbahen, um wieder ganz auf den Gipfel zu kommen.

Um zu den Liften am Tschaneck zu wechseln muss man über die Skibrücke an der Katschberghöhe und gelangt so direkt zu den Anlagen. Die Vierersesselbahn Königswiesen erschließt eine leichte Anfängerpiste. Mit der kuppelbaren Sechsersesselbahn mit Abdeckhauben Tschaneck gelangt man bis hinauf zum Tschaneck auf 2030 m. Nun kann man entweder gleich die schwere Tschaneckpiste wieder ins Tal wedeln oder man nimmt die Königswiesenabfahrt hinüber Richtung Gamskogel. Die kuppelbare Sechsersesselbahn mit Abdeckhauben Gamskogel erschließt hier eine Menge mittelschwerer Pisten. Die zwei Schlepplifte Freiberg und Sonnleiten bedienen ebenfalls mittelschwere Pisten parallel zur Gamskogelbahn. Eine weitere Vierersesselbahn, die Sonnenalmbahn, surrt zwischen Gamskogel und Tschaneck und bedient die Abfahrten Sonnalmpiste und Lärchenabfahrt.

Um wieder auf die Seite vom Aineck zu kommen muss man über die Skibrücke - drei Förderbänder erleichtern die Überquerung der Katschbergstraße. Im gesamten Gebiet laden nette und gemütliche Hütten zum Verweilen ein. Nach dem Skifahren oder Snowboarden kann man z.B. in die Wilderer Alm zum Après-Ski.

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