Fazit Pitztaler Gletscher

Fazit vom Skigebiet Pitztaler Gletscher

Beschreibung Pitztaler Gletscher

Die Parkplätze ziehen sich von Mandarfen bis zur Gletscherbahn und sollte man weiter weg parken, so bringt einen der Skibus bis direkt zum Einstieg. Ebenso gibt es einen Skibusservice von den Orten im Pitztal.

Der Gletscherexpress, eine unterirdische U-Bahn, bringt einen in nur 8 Minuten hinauf durch den 3,7 km langen Tunnel bis zur Bergstation auf 2840 m. Man überwindet dabei eine Höhendifferenz von 1100 m.

Von hier steht das gesamte Gletscherskigebiet mit seinen weiteren 5 Liften und Bahnen, und je nach Schneelage bis zu 16 Abfahrten zur Verfügung. Mit der Wildspitzbahn gelangt man gleich auf den höchsten Punkt des Skigebietes, den Hinteren Brunnenkogel mit 3440 m. Dies ist zugleich der höchste, mit einem Lift erreichbare Punkt in Österreich.

Hier befindet sich auch das höchste Café in Österreich, das Café 3440. Von hier stehen anspruchsvolle und für einen Gletscher lange und nicht zu flache Abfahrten zu Verfügung.

Auf der rechten Seite gibt es den Brunnenkogel Schlepplift, mit dem man bis auf 3262 m gelangt und der zwei zusätzliche, leichte bis mittlere Abfahrten ermöglicht, die beide wieder an der Bergstation des Gletscherexpresses enden.

Auf der linken Seite befindet sich die Achtergondelbahn Mittelberg, die über eine Mittelstation (3000 m) bis auf 3275 m führt. Hier hat man die Wahl zwischen 4 Abfahrten, die ganztags sonnenbeschienen sind. Zurück zur Bergstation des Gletscherexpresses geht es von der Talstation der Mittelbergbahn mit der modernen Sechsersesselbahn mit Hauben und Sitzheizung Gletschersee.

Direkt im Gebäude der Bergstation des Gletscherexpresses ist auch das Panoramarestaurant, das eine große Auswahl an Speisen bereithält.

Die Pisten sind allesamt sehr breit und zum Teil auch ziemlich steil für einen Gletscher. Die steileren Passagen können aber fast immer umfahren werden, so kommen auch Anfänger voll auf Ihre Kosten.

Bevor man am Abend wieder die Talfahrt antritt, kann man sich noch zum Après-Ski in der Schirmbar direkt an der Bergstation des Gletscherexpresses begeben. Im Tal geht es dann im SIGLU oder im Hexenkessl munter bis tief in die Nacht weiter. Als besondere Empfehlung gilt jedoch der urig mit altem Holz gebaute Hexenkessl.

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