Fazit Schladming – Planai/​Hochwurzen/​Hauser Kaibling/​Reiteralm (4-Berge-Skischaukel)

Fazit vom Skigebiet Schladming – Planai/​​Hochwurzen/​​Hauser Kaibling/​​Reiteralm (4-Berge-Skischaukel)

Beschreibung Schladming – Planai/​Hochwurzen/​Hauser Kaibling/​Reiteralm (4-Berge-Skischaukel)

REITERALM
In nur 15 Minuten erreicht man von der Tauernautobahn das erste Skigebiet in der Steiermark. Von der Talstation in Gleiming gelangt man mit der modernen Achtergondelbahn Reiteralm "Silver Jet" hinauf zur Mittelstation. Hier finden die Anfänger Ihr Revier an den Haseneckliften, dem Verbindungslift, auf der Übungswiese und im Kinderland. Mit der kuppelbaren Sechersesselbahn mit Hauben Gasselhöhebahn II gelangt man ganz hinauf zum Gipfel auf 1860 m Höhe. Von hier oben steht einem das ganze Skigebiet zur Verfügung. Die schwere Abfahrt Nr. 3 a führt fast parallel zur Sechersesselbahn wieder zur Mittelstation, die mittelschwere Abfahrt Nr. 1 - Gasselhöhe - Weltcupstrecke führt über einen großen Bogen ebenfalls wieder hinunter zur Mittelstation und die Abfahrt Nr. 2 führt entlang des Sepp´n Jets, einer kuppelbaren Vieresesselbahn mit Hauben, hinunter Richtung Pichl.

Die Talabfahrten ganz hinunter nach Pichl führen über Almwiesen und man kann auch zur Talabfahrt Finale Grande nach Gleiming abbiegen. Von Pichl gelangt man mit der Doppelsesselbahn Reiteralm I wieder hinauf ins Skigebiet oder kann mit der Achtergondelbahn Hochwurzen I Richtung Schladming schweben. Schöne Abfahrten gibt es auch an den Schleppliften Reiteralm III und dem Preunegg-Jet. Die Abfahrten auf der Reiteralm sind zumeist in Waldschneisen und sehr breit und schön angelegt. Man hat hier viel Platz seine Schwünge zu ziehen. Die Talabfahrt Finale Grande endet direkt wieder am Silver-Jet, sodass man ohne Treppensteigen wieder nach oben schweben kann. Die modern angelegte Talstation lässt keine Wünsche offen und im ganzen Skigebiet warten nette Hütten auf einen Einkehrschwung. Das Après-Ski wird hier nicht so groß wie in Schladming geschrieben, aber es gibt auch nette Lokale und Bars wo man nach dem Skifahren oder Snowboarden einkehren kann. Der MühlStodl wartet direkt an der Talstation.

PLANAI-HOCHWURZEN
Von Schladming kann man an zwei Punkten in das Skigebiet Planai & Hochwurzen einsteigen. Entweder mit der Achtergondelbahn Planai West, die auch die Verbindung zur Hochwurzen herstellt oder mit der Sechsergondelbahn Planai, die einen über eine Mittelstation direkt auf die Planai schaukelt. Der obere Teil der Planai wird von den Achtersesselbahnen Burgstallalmbahn und der Märchenwiesenbahn erschlossen. Von hier oben gelangt man zur Vierersesselbahn Sonneck und zur Mitterhausbahn, sowie über die Mitterhausabfahrt zur Senderbahn ins Skigebiet vom Hauser Kaibling. Die Abfahrten auf der Planai führen alle durch breite Waldschneisen wieder zu Tale.

Etwas unterhalb der Mittelstation der Planaibahn startet die Dreiersesselbahn und führt parallel zur Gondelbahn hinauf auf die Planai. Die kuppelbare Sechsersesselbahn mit Hauben Planai 6er (Fastenbergbahn) und die kuppelbare Vierersesselbahn Lärchkogel erschließen zusätzlich die Pisten auf der Vorderseite der Planai. Vom Lärchkogel gelangt man zu den Weitmoos-Schleppliften, die sehr gut zum Üben geeignet sind. Hier findet man auch den Snowpark, Funslope und Funcross der Planai. Hinunter ins Tal geht es entweder über die mittelschwere Abfahrt "Die Schwungvolle" oder die schwere FIS-Abfahrt. Möchte man hinüber zur Hochwurzen wechseln kann man bis zur Mittelstation der Achtergondelbahn Planai West "Über die freien Wiesen" schwingen und muss dann mit der Gondelbahn talwärts fahren und gelangt dann mit der Doppelsesselbahn Rohrmoos I hinüber Richtung Hochwurzen, die von 8 Anlagen erschlossen wird.

Von der Hochwurzen kann man dann über die Abfahrt Pichl zur Reiteralm gelangen.Im Skigebiet gibt es zahlreiche nette Hütten zum Einkehren und am Ende des Skitages kann man entweder in dem neuen Après-Ski-Zentrum an der Talstation der Planai oder in eines der Iglu´s in der Fussgängerzone einkehren.

HAUSER KAIBLING
Von der Planai ausgehend gelangt man mit der Senderbahn direkt ins Zentrum des Skigebiets am Hauser Kaibling. Von hier ist bereits eine Talabfahrt bis nach Haus/Ennstal möglich. Alternativ bieten sich die beiden Sesselbahnen Quattralpina und Kaibling 6er für Wiederholungsfahrten. Anfänger fühlen sich an den Höfi-Expressen I und II sehr wohl. Vom Tal in Haus/Ennstal führt eine 8er Gondel zurück auf den Berg. In den Hochlagen des Hauser Kaibling erschließen die Gipfelbahn und der Alm 6er noch weitere Abfahrten. Am Ende des Tages wartet die AlmArenA für einen zünftigen Après-Ski.

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